Wandern von Weingut zu Weingut im Piemont: Etappenübersicht

Fernwanderung Piemont von Weingut zu Weingut Etappe 2 21

Die Fernwanderung führt in sechs Tagesetappen von Asti über Barbaresco und Barolo nach Alba. Als ideale Übernachtungsmöglichkeit bieten sich die zahlreichen Weingüter der Region an.

EtappeDauerStreckeAnstiegAbstiegÜbernachtung in
AnreiseAsti
Etappe 18:00h21,7km525m303mCostiglione d'Asti
Etappe 27:00h18,9km406m481mBarbaresco
Etappe 34:45h11,4km406m406mTreiso
Etappe 45:30h13,2km492m416mDiano d'Alba
Etappe 56:15h14,7km601m449mLa Morra
Etappe 65:30h15,3km117m456mAlba
Gesamt37:00h95,2km2.547m2.511m

5 Kommentare

  1. Neta Merhav
    1. September 2022

    Hi
    Is it possible walking only part of the trail?
    We consider arriving at 11.10.22 for 3-4 days.

    BR
    Neta

    Antworten
    1. Frank
      2. September 2022

      Hallo Neta,
      ja klar, das ist möglich! In diesem Fall würde ich in Alba starten und von dort aus Etappe 3 bis 6 oder 4 bis 6 wandern. Ab Alba bis zum Etappenstartpunkt sind es dann ca. 2 Stunden zusätzliche Wanderzeit (ggf. schon am Anreisetag einplanen).
      Viele Grüße
      Frank

      Antworten
  2. Gerhard und Beatrice
    25. September 2022

    Hallo Frank,
    jetzt haben wir schon viele von deinen Wanderungen gemacht und sind bisher immer super beraten und geführt worden durch deine Tipps und GPS Tracks. Danke mal ganz generell dafür und hoffentlich kommen noch viele weitere Tourenvorschläge von dir.

    Wir kommen gerade von der Piemont Tour zurück (18-24. September 2022) und möchten dir kurz Rückmeldung geben, wie es gelaufen ist. Die Tracks der einzelnen Etappen haben alle wieder gut funktioniert (wir verwenden Komoot). Allerdings sind die Unterkünfte auf der ganzen Tour gut ausgebucht, was vielleicht auch daran liegt, dass wir uns erst eine Woche vorher mit den Buchungen beschäftigt haben.

    Zusammenfassend hatten wir durchweg Sonne, vielleicht noch etwas zu warm (an einem Tag hatten wir mal 30 Grad). Der Sommer war wie überall in Europa viel zu trocken, daher sind die Wege zwischen den Weinbergen staubig gewesen. Angenehm auch die asphaltieren Wege, die nur selten von Autos befahren werden. Es stehen bei den Weingärten auch oft andere Obstbäume und wir haben uns noch nie so gut mit reifen, supersüßen Kakis, Pfirsiche, Pflaumen aller Art, Hasel- und Walnüssen und natürlich Weintrauben versorgt. Von daher war die Zeit optimal. Generell sollte man versuchen, Unterkünfte mit Frühstück und Abendessen zu suchen, da um diese Zeit viele Restaurants geschlossen hatten. Etappe 6 ist bis Roddi super, danach nicht mehr, aber irgendwie muss man ja nach Alba kommen. Kondition braucht man schon, auch weil es warm war und es immer wieder rauf und runter geht. Dadurch hat man aber immer wieder einen wunderschönen Überblick über die zurückgelegte Tour ( z.Bp. in Verduno hat man noch mal den ganzen Blick von der Tour vor sich).
    Aber von Anfang an. Wir haben den Kommentar von Klaus aufgegriffen und sind im Agriturismo „I Suri“ abgestiegen und haben auch dort unser Auto gelassen, da die Parkplätze in Asti uns nicht so sicher erschienen. Unterkunft ist super und jetzt auch mit Pool (wer es mag). Essen günstig und lecker. Danach und der Reihe nach sind wir untergekommen im „Cascina San Michele“ (wahnsinnige Aussicht von der Terrasse mit eigenem Wein und kleinen Snacks, allerdings nicht ganz billig und kein warmes Abendessen. Wir sind runter nach Costigliole d’Asti gelaufen). Etappe 2 nach Barbaresco und Unterkunft „Rabaya“ (Zimmer gut und Essen hervorragend). Etappe 3 und 4 haben wir zusammengefasst und verkürzen müssen. Wir sind mit dem Taxi nach Treiso gefahren und sind dann im „La Briccola“ untergekommen (etwas abseits aber die Wirtin Ivana macht alles wieder wett. Als Sommelière macht Sie Ihren Agriturismo schon seit 20 Jahren und ist echt die Show. Gut, nicht teuer und eigner Wein). Etappe 5 über Barolo nach La Morra ins „Il Grappolo Vacanze“ etwas außerhalb aber nett und sauber (mit Pool und Restaurant Nesto in der Nähe. Etappe 6 nach Alba und mit dem Bus zurück nach Asti, danach mit dem Taxi zum Ausgangspunkt „Agriturismo I Suri“.

    War eine schöne Zeit
    Gerhard und Beatrice

    Antworten
    1. Frank
      1. November 2022

      Lieber Gerhard und liebe Beatrice,

      vielen Dank für eure tolle Rückmeldung (die ich leider viel zu spät gelesen habe)! Es freut mich sehr, dass es euch im Piemont gut gefallen hat!
      Die Idee mit dem Auto-Abstellen im „Agriturismo I Suri“ scheint sich dann ja als Standard-Lösung durchzusetzen :-) Ich finde es immer toll, wenn die Wandertour im Nachhinein noch feingeschliffen und ergänzt wird.
      Ich freue mich, bald wieder von euch zu hören. Wisst ihr schon, wohin es nächstes Jahr geht?
      Viele Grüße
      Frank

      Antworten
  3. Janette Carr
    29. Juni 2023

    Hello Frank
    I have read this with interest. I visited Piedmont last year with my husband and some friends and we visited many towns and villages from our base La Villa in Mombaruzzo. I fell in love with the area and have decided to make it a stop over with some walking friends as we make our way from Nice to the UK. I am looking for a circular walk which will take say 3/4 hours and take in walks through a vineyard. We will be arriving from Nice in the morning and staying in the area overnight – we are not too fussy about our accommodation but a restaurant within or nearby is essential. We have looked at some vineyards which offer accommodation which might suit or possibly one of the small towns such as Barolo? We might also take in a walk the following morning. Does anything come to mind??
    Regards
    Janette

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